Niedersächsischer
Schachverband
Gefördert durch:
Braunschweiger IM-Turnier startet am Wochenende
Donnerstag, 28. Juli 2022 von Benjamin Löhnhardt

Das Braunschweiger IM-Turnier in Kooperation mit dem NSV und Chessemy startet am Samstag mit 10 Spielern als Rundenturnier. Neben erfahrenen, z.T. aus dem Ausland stammenden Titelträgern, soll das Turnier Nachwuchsspielern aus Niedersachsen und Bremen die Chance bieten, um Normen zu spielen.

Teilnehmerfeld:

  • GM Stellan Brynell SWE
  • GM Andrey Sumets UKR
  • GM Sriram Jha IND
  • FM Collin Colbow
  • Jan Pubantz
  • FM Tobias Vöge
  • FM Daniel Fischer SUI
  • Yanis Chennaoui SUI
  • Johannes von Mettenheim
  • Torben Knüdel

Details zum Turnier:

  • Datum 30.7. -7.8.2022
  • Spielort: Pentahotel Braunschweig, Auguststraße 6-8, 38100 Braunschweig
  • Schiedsrichter: Dirk Rütemann, Stefan Ewert
  • Bedenkzeit: 90 Min für 40 Züge, 30 Minuten für den Rest. 30 Sekunden pro Zug ab Zug 1
  • Rundenzeiten: Runde 1: 16 Uhr, Runde 2-8: 14 Uhr, Runde 9: 10 Uhr
  • Ergebnisse
  • Live-Partien: Chess24 ChessBase | LiveChess | Lichess
  • Organisator IM Jonathan Carlstedt

Fragen an: Michael S. Langer

Beitrag kommentieren: Twitter / Facebook / Mastodon / E-Mail

Turniere des NSV-Grandprix im August: Hameln und Wolfenbüttel
Montag, 25. Juli 2022 von Benjamin Löhnhardt

Nach dem NSV-Grandprix in Peine im Juli, werden im August gleich zwei Turniere stattfinden:

Zu beiden Turnieren haben sich bereits weit über 100 Spieler:innen angemeldet, toll! Während in Hameln derzeit noch ein wenig in der Ferne liegt (Dank des riesigen Spiellokals), empfiehlt sich für das Turnier in Wolfenbüttel eine baldige Anmeldung. Erst durch das Überweisen des Startgeldes ist die Anmeldung abgeschlossen. Wir bitten dieses zeitnah zu veranlassen.

Ein Hinweis zu der Meldeliste von Wolfenbüttel: Bei den fett-gedruckten Spieler:innen wurde der Geldeingang des Statgeldes bereits registriert. Deren Teilnahme ist somit bestätigt.

Beitrag kommentieren: Twitter / Facebook / Mastodon / E-Mail

ChessBase
NSV-GrandPrix

Turnierarchiv/-anmeldung

09. bis 12. Mai
Wilhelm-Werner Gedächtnisturnier
Ausschreibung | Anmeldung

27. bis 30. Juni
Langenhagener Schachsommer
Ausschreibung | Anmeldung

25. bis 28. Juli
Kurt-Pape-Open
Ausschreibung | Anmeldung

LEM

Die LEM 2024 wurde vom 04.-07.Januar 2024 in Verden gespielt.

Die LEM 2025 ist an gleicher Stelle vom 02.-05.Januar 2025 geplant.

DWZ Suche

Top 100 | Top Frauen
Neue Auswertungen
DWZ Berechnung

50 Jahre SV Caissa Wolfenbüttel
Samstag, 23. Juli 2022 von Benjamin Löhnhardt

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums (1971-2021) hat der SV Caissa Wolfenbüttel heute die Feierlichkeiten nachgeholt. Der NSV gratuliert! Am Vormittag gab es eine Simultanveranstaltung mit GM Vlastimil Hort. Insgesamt spielte GM Hort an 13 Brettern, er verlor nicht eine Partie aber gab auch 7 Remis ab. J. Pölig, W. Klettke, P. Heckl, G. Vibrans, F. Rogner, S. Dörge und M. Zehe konnten sich ein halben Punkt sichern.

GM Vlastimil Hort (Quelle: Caissa Wolfenbüttel)

Das Bild zeigt den Großmeister bei der Partie Hort – Dörge. Diese endete nach 66 Zügen Remis:

GM V. Hort vs. S. Dörge
1) d4 d5
2) c4 e6
3) Sc3 f5 –> Kommentar Hort: „Oh, Stonewell“, und fängt das Grübeln an, Kommentar Dörge: „ich hab es geschafft, der Meister denkt nach“
4) Sf3 Sf6
5) Db3 c6
6) Lf4 Le7
7) e3 Sbd7
8) Le2 Se4 – eine Remis-Variante?
9)…..

Nach ca. 1,5 Stunden wurde ein kleiner Imbiss gereicht, bis dahin waren alle Partien noch vorteilhaft für den Großmeister. Erst nach der Halbzeit und längerer Spielzeit schlichen sich kleine Flüchtigkeitsfehler ein. Alle fühlten sich wohl und am Ende wurde noch die Partie Hort – Rogner mit dem Meister analysiert. Zum Abschluss gab es am Abend eine Vereinsfeier.

Nach Informationen von: Sven Dörge

Beitrag kommentieren: Twitter / Facebook / Mastodon / E-Mail

HSK Lister Turm feiert doppelte Vizemeisterschaft bei Norddeutscher und Deutscher Blitzmannschaftsmeisterschaft
Dienstag, 19. Juli 2022 von Benjamin Löhnhardt

Mit Uelzen, Hameln, Nordhorn-Blanke und Wolfenbüttel performen weitere Niedersächsische Teams stark!

Am vergangenen Samstag fanden in Wittenberge die Norddeutschen Blitzmeisterschaften statt und Niedersachsen war stark vertreten. Mitfavorit HSK Lister Turm (IM Jakob Pfreundt, FM Felix Hampel, FM Tobias Vöge, FM Christian Polster), zudem die junge Uelzener Mannschaft (Torben Knüdel, Jacob von Estorff, Justus Jonas Bargsten, Imamali Askerow), die starken Blitzer aus Hameln (FM Matthias Tonndorf, Kai Renner, Lutz van Son, Igor Belov), das Nordhorner Team (IM Frank Kroeze, CM Fabian Stotyn, Alexander Baisakow, Ludger Höllman) und die Wolfenbüttler (Patrick Wiebe,Andreas Bilawer, Florian Jürgens, Fabio Rogner).

Neben den Türmen gehören naturgemäß König Tegel, St. Pauli, Werder Bremen (auch wenn die nur zu dritt waren), Norderstedt und der Gastgeber aus Schwerin zum Favoritenkreis.

Die 1.Runde begann direkt höchst unglücklich für die Hannoveraner: Direkt ging es gegen König Tegel und scheinbar gab es Verwirrung um die Aufstellung, jedenfalls saßen Felix und Tobias am jeweils anderen Brett und der erspielte 2,5-Sieg wurde leider in eine 1,5-Niederlage umgewandelt. Aber es sollte die einzige Niederlage beim Lister Turm sein. Es gab lediglich noch 2-2 Unentschieden gegen St. Pauli und 3 Bremer. Die NDS-Duelle gingen fast ausschließlich mit 3-1 an den Zweitligaaufsteiger, lediglich gegen Hameln wurde es mit 3,5 noch etwas höher. Am Ende war der Lister Turm mit 42-4 MP gleich mit König Tegel (da war ja was …) und es fehlten 6,5 Brettpunkte für einen möglichen Titel. Am wenigsten dafür können wohl Tobias mit 19,5/22 und Christian mit 19/21 (+ein kampflosen).

Auch die Uelzener hatten sich viel vorgenommen, allen voran Torben am Spitzenbrett. Bis auf ein 2-2 gegen Werder Bremen hatten es die Postler schwer gegen die Topfavoriten. Die weiteren Niedersachsenduelle konnte sie ebenfalls teils deutlich teils knapp für sich entscheiden. Doch ein starker 3-1 Erfolg gegen die leicht schwächelnden Spieler aus Norderstedt und durch viele Favoritensiege landete Uelzen mit 34-12 Mannschaftspunkten auf einem sehr starken 6.Rang und qualifizierte sich nicht nur für die deutschen am nächsten Tag, sondern auch für die Norddeutschen im kommenden Jahr. Die meisten Punkte sammelte am dritten Brett Justus mit 17/22.

Uelzen gegen Schwerin … rechts Uelzen mit (von vorne) Torben Knüdel, Jacob von Estorff, Justus Bargsten und Imamali Askerow – Schwerin links mit Karsten Schulz, Sebastián Kersten, Hendrik Reichmann und Christoph Wolf. (Quelle: Fabian Stotyn)

Mit dem Hamelner SV schaffte es noch eine dritte Niedersächsische Mannschaft sich nicht nur für die deutschen zu qualifizieren, sondern auch für die kommende Norddeutsche. Die Hamelner fingen sich nach einem mäßigen Start und legten einen Spurt hin den Usain Bolt nur schwer toppen kann 😊. Mit ungefähr 50% nach 11 Runden startete der starke RUN –) 6 Siege am Stück (u.a. gegen den Zweitligisten aus Norderstedt und den starken Bremern) spülten Hameln in der Livetabelle hoch auf Rang 6. Auch wenn sie am Ende noch etwas federn ließen, blieb am Ende ein starker 8.Rang. Topscorer war Matthias mit 12,5/22, wobei die Hamelner sehr ausgeglichen punkteten.

SK Nordhorn-Blanke gegen SC Noris Tarrasch Nürnberg, von links: Frank Kroeze, Fabian Stotyn, Alexander Baisakow und Ludger Höllman (Quelle: Fabian Stotyn)

Einen Platz und einen Mannschaftspunkt hinter Hameln landete nach 23 Runden (davon einmal spielfrei) Nordhorn-Blanke. 26-20 MP standen am Ende auf dem Zettel. Durch den Letztrundensieg gegen Hameln kletterten die Nordhorner noch in die Top 10 auf Rang 9. Gegen die Top 7 war für das Quartett mit der wohl weitesten Anreise wenig zu holen, auch wenn es kein 0-4 gab. Es gab mehrere Achtungserfolge wie die Remis von Frank und mir gegen St.Pauli, Alexanders Sieg gegen Hannover oder Ludgers Erfolg gegen Norderstedt. Am meisten Punkte sammelte Ludger mit 15/22.

In der kompletten Außenseiterrolle waren die Spieler von Caissa Wolfenbüttel. Die mit ihrem Neuzugang Patrick den Topscorer am Spitzenbrett hatten. Immerhin holte Caissa ein Unentschieden gegen Hameln, sowie ein megastarken 3,5-Sieg gegen die vor denen platzierten Spieler von Potsdamer SV Mitte. Auf jeden Fall schafften die Wolfenbüttler es vor ihren Setzlistenplatz zu enden. 12-34 MP reichten am Ende für Rang 18 und wäre man lang genug geblieben, hätte es möglicherweise auch noch als Nachrücker für die deutschen gereicht, da die Teilnehmerzahl am Sonntag ungerade war.

Endtabelle Norddeutsche Blitzmeisterschaft

Nachdem wir uns mit 4 Teams qualifizieren konnten, gingen wir auch zumindest mit 3 Teams gemeinsam in Wittenberge essen: Hannover, Uelzen und Nordhorn stärkten sich in einem netten mexikanischem Restaurant, die genau auf die Anzahl der getrunkenen Biere achteten #Insider 😉 Und am Ende mehr Bier auf der Rechnung hatten als definitiv getrunken wurden. Im Anschluss ging es für einige noch ins nahegelegene „Klimbim“, wo wir auch die halbe Hamelner Mannschaft noch trafen und den Abend ausklingen ließen.

Nordhorn und Uelzen bei der Abendgestaltung, von links vorne einmal um den Tisch: Alexander, Fabian, Justus, Jacob, Tobias, Christian, Felix, Imamali, Torben, Frank und Ludger (Quelle: Fabian Stotyn)

Am Sonntag bei den Deutschen Blitzmannschaftsmeisterschaften in Wittenberge (Ergebnisse/Tabelle) traten die NDS-Teams alle in gleicher Aufstellung an, außer der HSK Lister Turm legte nochmal nach. Für den verhinderten IM Jakob Pfreundt reisten IM Ilja Schneider und IM Dennes Abel für die ersten beiden Bretter an und die Türme wechselten ein wenig zu fünft durch.

Die Türme starteten auch sehr furios –) 4 Spiele 4 Siege und Dennes glänzte mit 4 aus 4. Insgesamt war das 4-0 gegen den späteren Deutschen Meister aus Düsseldorf in Runde 4 eine kleine „Machtdemonstration“. Als er in Runde 5 aussetzte kam eine sehr sehr sehr ärgerliche Niederlage zu Stande. Gegen Heilbronn versuchte Ilja mit TS gegen T noch den 2-2 Ausgleich zu besorgen. Bei gefühlten 100  Zuschauern + diversen Schiedsrichtern gelang es ihm leider nicht das Endspiel zu gewinnen und das 2-2 zu sichern. Allerdings gab es einen „falschen“ Zug des Gegners den nicht nur Ilja hätte reklamieren können, sondern die Schiedsrichter auch reklamieren hätten müssen! Ein korrekter Zug hätte den Turmgewinn bedeutet und damit das 2-2 Unentschieden. Nach „spielfrei“ und einer ärgerlichen Niederlage gegen König Tegel sowie einem Unentschieden gegen Nürnberg war die Titelhoffnung schon erloschen. Doch 8 Siege in Folge brachten Hannover wieder in eine angenehmere Position auch wenn es schien, dass vorne Düsseldorf und König Tegel das Rennen unter sich ausmachen. In Runde 17 gab es die letzte Teamniederlage gegen ein starkes Bayern München und vor der letzten Runde trennte Hannover einen halben Brettpunkt von König Tegel um noch den starken 2.Rang zu erobern. Spannenderweise konnte ausgerechnet Nordhorn Schützenhilfe leisten, wir bekamen den Auftrag mindestens einen halben Brettpunkt zu holen. Sofern die Türme ihr Match mit 4-0 gewinnen. Tatsächlich stand es dann 4-0 für den HSK und 0-3 für Nordhorn gegen König Tegel. Ehe Fabian doch noch das nötige Remis holte, wodurch die Türme aufgrund der Drittwertung zweiter wurden. Überragend war Ilja der am Spitzenbrett ohne Niederlage blieb und 16,5/19 holte.

Deutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft: 2. Platz für HSK Lister Turm, v.l.n.r.: Guido Springer (Präsident LSVMV), Dennes Abel, Tobias Vöge, Ilja Schneider, Christian Polster, Felix Hampel und Michael Fuhr (Präsident LSBB)

Trotz eines Fehlstarts wurde am Ende das Team von Uelzen 13. und damit Zweitbestes NDS-Team. Besonders stark war der 2,5 Sieg gegen König Tegel –) Ja Torben du hast gegen GM Robert Rabiega (dem Brettbesten an Brett 1: 19/22) das CM-Remis geholt. Das 2-2 gegen St. Pauli war ebenso stark! Und die einzige Niederlage gegen ein schlechter platziertes Team war gegen Nordhorn wonach der Score an allen Brettern interessanterweise 1-1 war an dem WE. Mit 12/22 war Imamali der Uelzener Topscorer.

Nur einen MP weniger hatte die Nordhorner Vertretung, die mit insgesamt 9-7 MP startete und dabei u.a. die Revanche vom Vortag gegen Oberschönweide schaffte und das NDS-Duell gegen Hameln knapp gewann. Die Siege gegen Norderstedt und Uelzen brachten die SK-ler zwischenzeitlich auf Rang 10. Nach 2 Niederlagen + einmal spielfrei holten Nordhorn noch nette Siege gegen Bamberg und Ettlingen. In den letzten Runden kam nur noch ein 2-2 gegen Heilbronn dazu. Gegen den Lister Turm konnte ich dann den Figurenvorsprung nicht verwerten und musste mich am Ende mit Remis zufrieden geben, was die 1,5-Niederlage bedeutete. Das Ende ist oben bereits erzählt ?? ich warte noch auf das Dankesbier aus Hannover ??. Am besten scorte Alexander mit 12,5/22.

Für Hameln lief es nach ihrem starken Auftritt am Vortag überhaupt nicht. Den ersten beiden Mannschaftspunkt holten sie erst in Runde 8 und 9 beim jeweiligen 2-2 gegen Ettlingen bzw. gegen die starken Schweriner. Den einzigen Sieg gab es in Runde 19 gegen den Hamburger SK. Dennoch gab es einige persönlich schöne Ergebnisse wie der von Lutz gegen die am Ende auf Rang 4 geführten St.Paulianer, Kais Sieg gegen König Tegel oder Mattias Remis gegen Ilja. Dennoch blieb am Ende nur der 23.Platz über. Am meisten Punkte holten Matthias und Lutz mit jeweils 6/22.

Nordhorn und Hameln berichteten auf ihren Vereinswebseiten von dem Wochenende.

Nach Informationen von: Fabian Stotyn

Beitrag kommentieren: Twitter / Facebook / Mastodon / E-Mail

Ausrichterfreiplatz für Deutsche Frauenschnellschachmeisterschaft – Interessierte bitte melden
Dienstag, 12. Juli 2022 von Benjamin Löhnhardt

Liebe Schachfreundinnen!

Da der NSV dieses Jahr die Deutsche Frauenschnellschachmeisterschaft ausrichtet, steht uns als Niedersächsischer Schachverband neben dem regulären Qualifikationsplatz, den Marine Zschischang erspielt hat, ein weiterer Ausrichterfreiplatz zu Verfügung.

Die Deutsche Frauenschnellschachmeisterschaft findet vom 24.-25.09.2022 in der Sparkassenarena in Göttingen statt. Parallel dazu finden die 48. Deutsche Meisterschaft im Schnellschach und die Deutsche Schnellschach-Amateurmeisterschaft statt.

Interessierte Spielerinnen melden sich bitte bis spätestens 21.07.2022 bei Germaine Kickert

Nach Informationen von: Germaine Kickert

Beitrag kommentieren: Twitter / Facebook / Mastodon / E-Mail

29. Speller Mädchenschachturnier
Dienstag, 12. Juli 2022 von Benjamin Löhnhardt

Ein Mädchen- und Frauenschachturnier mit viel Tradition wird am 25. September mit dem 29. Speller Mädchenschachturnier stattfinden. Auf der Website https://www.sf-spelle.de/ sind Anmeldungen für das Turnier möglich. Organisatorische Rückfragen können an  gestellt werden.

Nach Informationen von: Sebastian Scholz, Spielleiter SF Spelle

Beitrag kommentieren: Twitter / Facebook / Mastodon / E-Mail

Comitec-Open vom 14. bis 20. August 2022 im Lehrter Forum
Dienstag, 12. Juli 2022 von Benjamin Löhnhardt

In den Sommerferien vom 14. bis 20. August richtet der Schachklub Lehrte das erste Comitec-Open im Lehrter Forum statt. Das Langzeit-Turnier wird über 7 Tage und 7 Runden ausgetragen und wird vom IM-Turnier mit internationalen Meistern begleitet. Der Preisfond beträgt über 5000 EUR.

Weitere Informationen gibt es auf https://comitec-open.com/ oder in der Ausschreibung. Die Anmeldung ist begrenzt.

Nach Informationen von: Gia Bao Thieu, SK Lehrte

Beitrag kommentieren: Twitter / Facebook / Mastodon / E-Mail

Erste Niedersächsische Hochschulmeisterschaft in Bremen war ein voller Erfolg
Dienstag, 12. Juli 2022 von Benjamin Löhnhardt

Auch wenn es trotz mehr Voranmeldungen „nur“ 28 Teilnehmer*innen waren, bewerte ich die erste mit großzügiger Unterstützung von d-fine durchgeführte 1. d-fine Offene Niedersächsische Hochschul-Schnellschachmeisterschaft als vollen Erfolg. In einem separaten großzügig ausgestatteten Spielsaal im Bremer wohninvest Weserstadion war man für sich und trotzdem mitten drin im Bundesligageschehen.

Sieger FM Daniel Kopylov (mitte) bei der Siegerehrung mit Markus von Rothkirch von d-fine (l.) und Michael S. Langer (Quelle: Paul Meyer-Dunker, DSB)

 

Das Turnier (Endtabelle) wurde vom Norderstedter FM Daniel Kopylov souverän beherrscht. Erst in der siebten und letzten Runde gelang es dem Zweitplatzierten Tom Peters, einen halben Punkt gegen ihn einzuheimsen. Auch FM Tobias Vöge und Ivan Ramirez Marin spielten ein starkes Turnier und kamen punkt- und wertungsgleich auf den dritten Rang. Herzlichen Glückwunsch!

Zweitplatzierter Tom Peters (Quelle: Paul Meyer-Dunker, DSB)

Gemeinsame Dritte: FM Tobias Vöge und Ivan Ramirez Marin (Quelle: Paul Meyer-Dunker, DSB)

Diesen Artikel nutze ich, um mich beim SV Werder Bremen und dem Schachversand Niggemann herzlich zu bedanken. Also: Ich würd´s wieder ausrichten 😉 Noch ein bisschen mehr bedanke ich mich bei d-fine, die sich großzügig finanziell und personell (u.a. mit ihrem Geschäftsführer Markus von Rothkirch) in die Veranstaltung eingebracht haben.

Michael S. Langer

Beitrag kommentieren: Twitter / Facebook / Mastodon / E-Mail