Niedersächsischer
Schachverband
Gefördert durch:
Schachoffensive im sonnigen Bad Salzdetfurth
Sonntag, 4. Juni 2023 von Benjamin Löhnhardt

Der Schachsport läuft in der Öffentlichkeit unter dem Radar. Jeder kennt Schach, aber ganz viele wissen nicht, dass wir Schachspieler in Vereinen und Mannschaften aktiv sind. Für den SC Bad Salzdetfurth, ein 50 Spieler starker Verein, war klar, dass sich daran was ändern muss! Um Personen außerhalb unserer Szene für unseren Sport begeistern zu können, müssen zwei Hürden genommen werden: Schach in die Köpfe der Leute bringen und die Möglichkeiten sich, vor Ort, mehr mit dem Sport auseinanderzusetzen. Dieser Herausforderung stellte sich der SC Bad Salzdetfurth an diesem Wochenende.

Das beschauliche Bad Salzdetfurth – eine Stadt mit etwa 13.000 Einwohner südlich von Hildesheim – veranstaltet jährlich das Altstadtfest. Ein facettenreicher Publikumsmagnet, bei dem sich die Schachfreunde aus Bad Salzdetfurth dieses Jahr erstmalig einen eigenen Stand gesichert haben. Mangels Erfahrung wurde mutig ins Blaue geplant. Die größte Sorge der Engagierten: „Für Schach interessiert sich doch sowieso keiner“. Eine schwere Fehleinschätzung mit sehr positiver Überraschung wie sich im Nachhinein herausstellte.

Ein motiviertes Team aus 10 Leuten packte kräftig am, um einen Plan auszuarbeiten, das benötigte Material heranzuschaffen und den Stand zu betreuen. Die Aufmerksamkeit von Groß & Klein zog das große Freiluftschach auf sich, was der ESV Rot-Weiß Göttingen dankenswert zur Verfügung gestellt hat. Kaum ein Passant ging an dem Stand vorbei ohne kurz zu verweilen oder einen überraschten Kommentar über Schach zu verlieren. Die vielen Interessierten wurden durch die vielen aufgebauten Schachbretter animiert, auch mal die Figuren übers Brett schieben zu wollen. Dabei fischten die Schachfreunde aus Bad Salzdetfurth mit ihrer offenen und herzlichen Art einen nach dem anderen aus der Menge. Bevor sie sich versahen, verwandelte sich der befürchtete Geisterstand in eine gut gefüllte Schacharena für jedermann. Bei bestem Wetter gab es für das Team am Stand kaum eine ruhige Minute. Hier sollten sie Schach spielen, dort die Regeln erklären und nebenbei auch noch die häufigste Frage des Wochenendes beantworten: „Es gibt Schach professionell in Vereinen und euch findet man wann und wo in Bad Salzdetfurth?“. Der wohl designte Flyer des Schachklubs, mit den wichtigsten Informationen zum Verein, wechselte regelmäßig vom Stand in die Hände und Taschen der Besucher. Der Hintergrund der Besucher reichte von neugierigen Junioren & Senioren, über erfahrene Schachspieler bis hin zu Assen aus der Onlinewelt.

Freiluftschach:Besprechung beim Duell am Freiluftschach (Quelle: Niklas Prahl)

Unter dem Strich fällt das Fazit aller beteiligten Schachfreunde, trotz anfänglicher Skepsis, sehr positiv aus. Klar war es aufwendiger als sich ein entspannten Vereinsabend in vertrauter Runde zu machen, aber der Aufwand steht in keinem Verhältnis zu der Menge an Leuten die an diesem Wochenende für Schach begeistert werden konnten und auf den SC Bad Salzdetfurth aufmerksam wurden. Die Truppe vor Ort hatte sichtlich Spaß dabei sich gemeinschaftlich zu präsentieren und zu engagieren. Die nächsten Wochen werden die Erfolge dieses Einsatzes zeigen, wenn einige neue Gesichter sich in den Räumlichkeiten des eigenen Schachklubs wiederfinden.

Auch ich persönlich hatte am Samstag die Ehre vor Ort Teil des Teams werden zu dürfen. Der Austausch von Erfahrungen und Eindrücken war aufschlussreich. Gemeinsam konnten wir die Interaktion am Stand steigern und einige Verbesserungen fürs nächste Jahr ausarbeiten. Der SC Bad Salzdetfurth hat noch eine Botschaft für alle Vereine in Niedersachsen, der ich mich nur ausdrücklich anschließen kann: “Macht sowas auch! Es bringt echt viel, man zeigt Präsenz, man stärkt die Gemeinschaft zu Vereinsmitgliedern und hat auf jeden Fall ein cooles gemeinsames Event und man kommt mit Leuten von vor Ort: Politikern, anderen Vereinen oder Sponsoren super in Kontakt.“

Ein Teil des großen Teams hinter dem Stand. V.l.n.r.: Martin Söllig, Niklas Mörke, Maurice Seer, Lars-Florian Gärtner, Holger Buck (Quelle: Niklas Mörke)

Abschließend darf ich im Namen des SC Bad Salzdetfurth noch ein Dankeschön an die unzähligen Unterstützer und Helfer dieses Events ausrichten, ohne die so ein Projekt nur schwer auf die Beine zu stellen ist. Ich selbst möchte aber noch ein Dankeschön und Lob im Namen des NSV für die Förderung des Schachsports in Niedersachsen aussprechen. Ihr seid als Vorzeigebeispiel vorangegangen und habt gezeigt, wie man so etwas aus dem Nichts ins Leben ruft. Außerdem habt ihr durch euren Einsatz das Image unseres Sportes deutlich aufpoliert und das wohlgemerkt nicht nur vor Ort, sondern auch im entfernten Bremen, Braunschweig, Syke und woher die unzähligen Besucher eures Standes noch so alles herkamen. Ich freue mich schon auf die Neuauflage beim Altstadtfest im nächsten Jahr!

Bericht von Niklas Prahl mit Unterstützung von Niklas Mörke

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HSK Lister Turm Hannover steigt in die Schachbundesliga auf
Freitag, 2. Juni 2023 von Benjamin Löhnhardt

31 Jahre nach dem letzten Abstieg aus der höchsten deutschen Spielklasse konnte der HSK Lister Turm durch seinen dritten Platz in der 2. Bundesliga Nord in die Schachbundesliga aufsteigen und wird Niedersachsen dort als einzige Mannschaft vertreten. Begünstigt wurde dieses da der SV Glückauf Rüdersdorf nicht aufsteigen wollte und der Hamburger SK II nicht aufsteigen konnte (da die erste Mannschaft bereits in der Bundesliga spielt).

Spiel bald in der Schachbundesliga. Mannschaftsfoto HSK Lister Turm (Quelle: HSK Lister Turm)

FM Felix Hampel hat einen ausführlichen Artikel auf der Vereinswebseite veröffentlich, welcher auf die tolle Teamleistung (ohne Profispieler) und die darunterliegende Jugendarbeit als Basis hinweist. Der NSV wünscht dem HSK Lister Turm für die kommenden Saisons in der Schachbundesliga alles erdenklich Gute und viel Erfolg.

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Michael S. Langer kommentiert den DSB-Kongress – Teil 2
Montag, 29. Mai 2023 von Benjamin Löhnhardt

Der Kongressbericht des NSV wurde bereits von Niklas Prahl als Referent für Verbandsentwicklung und Delegierter vor Ort veröffentlicht. In einem zweiteiligen Artikel (Teil 1 „Michael S. Langer zum DSB-Kongress 2023: Nach Bauchgefühl im Blindflug„, Teil 2 „Verdammt, das ist unser Nachwuchs“) auf dem Schachblog Perlen vom Bodensee, kommentiert unser Präsident, Michael S. Langer nun weiterhin den DSB Kongress. Im zweiten Teil geht es insbesondere um den Umgang der Versammlung mit der Deutschen Schachjugend.

“Darum gehe ich immer wieder für die DSJ in die Bütt”: Michael S. Langer vor der Dauerbaustelle. (Quelle: Perlen vom Bodensee)

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Michael S. Langer kommentiert den DSB-Kongress auf Perlen vom Bodensee
Samstag, 27. Mai 2023 von Benjamin Löhnhardt

Der Kongressbericht des NSV wurde bereits von Niklas Prahl als Referent für Verbandsentwicklung und Delegierter vor Ort veröffentlicht. In einem zweiteiligen Artikel (Teil 1 „Michael S. Langer zum DSB-Kongress 2023: Nach Bauchgefühl im Blindflug„) auf dem Schachblog Perlen vom Bodensee, kommentiert unser Präsident, Michael S. Langer nun weiterhin den DSB Kongress und bringt u.a. seine Entäuschung über die vorgenommenen Abstimmungen zum Ausdruck.

NSV-Präsident Michael S. Langer (rechts) und Niklas Prahl, Referent für Verbandsentwicklung, beim Bundeskongress 2023. | Foto: Frank Hoppe/Deutscher Schachbund

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Mannschaftsmeisterschaft 2023/24
Mittwoch, 24. Mai 2023 von Benjamin Löhnhardt

Die Ausschreibung zur Mannschaftsmeisterschaft 2023/24 ist unter Aktuelles auf der Startseite als „Mannschaftsmeisterschaft 2023/24“ eingefügt. Hier können die Termine und die voraussichtlichen Teilnehmer nachgelesen werden. Meldeschluss ist der 15. Juni 2023.

Die Ausschreibung wird laufend (aber nicht jeden Tag) aktualisiert.

Größere Änderungen können sich nach der Beendigung der laufenden Gerichtsverfahren in der 1. Bundesliga (01.06.2023) ergeben.

Nach Informationen von: Martin Willmann

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Bericht aus Niedersachsen zum DSB-Kongress 2023 in Berlin
Montag, 22. Mai 2023 von Benjamin Löhnhardt

Gestern ging der Kongress des Deutschen Schachbundes (DSB) 2023 in Berlin zu Ende. Unsere vierköpfige Delegation mit NSV-Präsident Michael S. Langer, NSV-Vizepräsident Jörg Tenninger, Sportdirektor Dirk Rütemann und Verbandsentwickler Niklas Prahl war in Berlin präsent.

Delegation des NSV, v.l.n.r.: Verbandsentwickler Niklas Prahl, Präsident Michael S. Langer, Sportdirektor Dirk Rütemann und NSV-Vizepräsident Jörg Tenninger (Quelle: Niklas Prahl)

Thematisch wurde der gesamte DSB-Kongress von den Missständen der letzten Jahre, den finanziellen Folgen und den Neuwahlen dominiert.

Wir als Niedersächsische Delegation hatten uns 3 inhaltliche Schwerpunkte für den Kongress gesetzt, die wir als Grundlage für unsere eingebrachten Anträge und Abstimmungen gesetzt hatten.

Zum ersten haben wir uns für eine sachgerechte und transparente finanzielle Mittelverwendung eingesetzt. Uns war es wichtig, dem DSB in den nächsten Monaten eine Handlungsfähigkeit einzuräumen und es dem DSB so zu ermöglichen wichtige Projekte wirtschaftlich nachhaltig umzusetzen. Parallel dazu sollten und sollen die Missstände der Vergangenheit ergebnisorientiert aufgearbeitet werden.

Dies leitet in den 2. Punkt über, für den sich unsere Delegation ausgesprochen hat: Bewältigung der Krisensituation im DSB. Neben der finanziellen mussten dafür auch personelle Entscheidungen getroffen werden. Für die Überwindung der Krise brauchen wir kompetente haupt- und ehrenamtliche Köpfe. Das neue gewählte Präsidium des DSB setzt sich aus der Präsidentin Ingrid Lauterbach, dem Vizepräsidenten für Finanzen Axel Viereck, dem Vizepräsidenten für Sport Prof. Dr. Jürgen Klüners und dem Vizepräsidenten für Verbandsentwicklung Guido Springer zusammen. Mit ihnen wurden viele weitere Referenten und Beauftragte gewählt … oder nicht gewählt. Wichtige Posten, wie z.B. der FIDE-Rating Officer, blieben vakant. Wir wünschen den neuen Verantwortlichen viel Erfolg!

Zur Zukunft des Schachsports gehört automatisch auch immer die Deutsche Schachjugend (DSJ), dem dritten Schwerpunkt, mit dem wir in den Kongress gegangen sind. Eine respektvolle und nachhaltige Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit dem DSB halten wir für unerlässlich, damit der Schachsport in Deutschland eine Zukunft hat.

Auf der Sachebene mussten wir uns, als Vertreter der Niedersachsen, bei allen 3 Themenblöcken in einem demokratischen Prozess die Mehrheitsverhältnisse anerkennen. Eine deutliche Beitragserhöhung mit unklarem Verwendungszweck konnten wir nicht verhindern. Bei Personalfragen blieben relevante Posten unbesetzt. Bezüglich des Umgangs mit der DSJ mussten wir eine mehrheitliche Stimmung der gleichgültigen aber auch konsequenten Ablehnung miterleben. Eine Absicht die Zusammenarbeit zu verbessern und die finanziellen Probleme zu lösen, war nur bei wenigen Stimmberechtigten zu erkennen. Wir als Niedersächsische Delegation haben uns bis zum Schluss für die Belange der DSJ ausgesprochen. Jedoch mussten wir zum Ende des Kongresses fast schon konsterniert feststellen, dass selbst eine Insolvenz der DSJ billigend und kommentarlos, in Kauf genommen würde.

Unser persönliches Fazit als Delegation fällt ernüchtert einordnend aus. Mit Enttäuschung mussten wir feststellen, dass die Mehrheit sich für alternative Wege entschieden hat. Wir werden uns trotzdem weiterhin für die Belange unserer Mitglieder stark machen und auch den DSB als Dachverband auf seinem Weg aktiv begleiten.

Im Namen Eures Delegationsteams

Niklas Prahl, Referent für Verbandsentwicklung

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Bericht von den Frauenblitzmeisterschaften 2023
Samstag, 20. Mai 2023 von Benjamin Löhnhardt

Am Gründonnerstag haben im Rahmen der Landesjugendeinzelmeisterschaften die Damenblitzmeisterschaften des Niedersächsischen Schachverbandes in Rotenburg (Wümme) stattgefunden. Es wurden mit insgesamt 16 Teilnehmerinnen zunächst 3 Runden in 4 Vorrundengruppen gespielt, um anschließend in Endrundengruppen die genauen Platzierungen auszuspielen.

Siegerinnen v. l. n. r.: Anna Wilmink, Kira Baklan, Marine Zschischang, Bente Zöllner, Kathleen Loßin (Quelle: Hannah Möller)

Am Ende konnte Marine Zschischang (SK Lehrte) mit 100% Punkteausbeute den Titel der Landesblitzmeisterin 2023 erringen und sich so für die Deutschen Frauenblitzmeisterschaften qualifizieren. Vizemeisterin wurde Bente Zöllner (Stader SV), damit gewann sie gleichzeitig die Alterklasse U18. Platz 3 belegte Kathleen Loßin (Schach-Drachen Isernhagen), dicht gefolgt von der U16 Siegerin Anna Wilmink (SK Nordhorn-Blanke). Den U12 Preis erkämpfte sich Kira Baklan (Hannover 96). Alle Ergebnisse können den Tabellen der Vorrunde sowie Endrunde entnommen werden. Weitere Fotos sind in einem Fotoalbum zusammengefasst,

Vielen Dank an Christian und Hannah Möller für die Organisation vor Ort.

Siegerinnen in der Übersicht:

  1. Platz Marine Zschischang (SK Lehrte),
  2. Platz Bente Zöllner (Stader SV)
  3. Kathleen Loßin (Schach-Drachen Isernhagen)

Siegerinnen in den Altersklassen:

  • U18: Bente Zöllner (Stader SV)
  • U16: Anna Wilmink (SK Nordhorn-Blank)
  • U12: Kira Baklan (Hannover 96)

Nach Informationen von: Germaine Kickert

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Rückblick auf das 1. Niedersächsische Frauenschachwochenende
Samstag, 20. Mai 2023 von Benjamin Löhnhardt

Im Rahmen des Schachmittwochs zum Thema Frauenschach war die Idee eines Frauenschachwochenendes entstanden, das sich nicht ausschließlich, aber besonders an Frauen richten sollte, die erst als Erwachsene mit Schach begonnen haben und abseits des Turnierschachs zur Fortentwicklung der schachlichen Fähigkeiten, aber auch zum Kennenlernen und Vernetzen, dienen sollte.

Am letzten Aprilwochenende war es dann endlich so weit und das erste Frauenschachwochenende begann in der Akademie des Sports in Hannover mit 9 Teilnehmerinnen und war für mich als Referentin mindestens genauso spannend wie für die Teilnehmerinnen, da ich einige neue Schachspielerinnen kennengelernt habe und, angesichts der Neuheit der Veranstaltung, keine Ahnung hatte, was mich erwarten würde.

Die Teilnehmerinnen des 1. Frauenschachwochenendes in Hannover (Quelle: Germaine Kickert)

Aber anstatt, dass ich jetzt aus meiner Sicht berichte, überlasse ich lieber den Teilnehmerinnen das Wort, die, als sie mitbekommen haben, dass ich nach dem Wochenende wenig Zeit für das Schreiben eines Berichts etc. haben würde, kurzerhand gemeinschaftlichen einen Bericht verfasst haben, während ich vor der abschließenden Feedbackrunde die Schachbücher zusammengepackt habe …

„Aus den unterschiedlichsten Ecken aus Niedersachsen und Berlin trafen sich 9 Frauen unter Anleitung von Germaine zum 1. Niedersächsischen Frauenschachwochenende, um die Schachkenntnisse zu verbessern und ein Frauennetzwerk aufzubauen.

Trainingseinheit (Quelle: Germaine Kickert)

In vielen Lerneinheiten von der Eröffnung bis zum Mattsetzen wurden die Kenntnisse praxisnah vertieft. Selbst bis in die Abendstunden wurden Gesellschaftsspiele gespielt und fehlte es weder an Kampfgeist noch an Spiellust!“

An diesem Wochenende hat neben den schachlichen Inhalten viel Ideenaustausch stattgefunden und die Veranstaltung wird voraussichtlich keine Eintagsfliege bleiben. In diesem Sinne bis zum nächsten Mal, vielleicht dann auch mit Leserinnen dieses Berichts?!

Nach Informationen von: Germaine Kickert

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Internationale Offene Deutsche Fraueneinzelmeisterschaft (IODFEM)
Samstag, 20. Mai 2023 von Benjamin Löhnhardt

Vom 5. bis 9. Juli 2023 wird die Internationale Offene Deutsche Fraueneinzelmeisterschaft (IODFEM) als offenes Turnier in Magdeburg stattfinden. Die Siegerin qualifiziert sich jeweils für die nächste Deutsche Meisterschaft.

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