{PROJECT} /templates/allgemein.ini {TITEL} Ausschreibung Lehrgang 2002 {CONTENT}

Ausschreibung:

Der Niedersächsische Schachverband, Referat für Ausbildung, schreibt aus:

Fachübungsleiter für Breitensport (F-Lizenz) - Lehrgang
sowie
C-Trainer-Lehrgang

1. Teilnehmerzahl:
a) Die Teilnehmerzahl für den F- Lehrgang ist auf 13 Personen begrenzt.
b) Die Teilnehmerzahl für den C- Lehrgang ist auf 13 Personen begrenzt.
Die Gesamtteilnehmerzahl ist auf 26 Personen begrenzt. Geringfügige Abweichungen von der 50:50 - Gewichtung der Teilnehmerzahl sind möglich.

2. Lehrgangsleitung:
Die oberste Lehrgangsleitung obliegt mir; sachlich und fachlich ist sie indessen aufgeteilt:
Den C-Trainer-Lehrgang leite ich persönlich, fachlich und unterrichtstechnisch wird er weitgehend vom NSV-Trainer FM Bernd Laubsch gemanagt, für den F-Trainer-Lehrgang zeichnet Herr Herrmannn Züchner verantwortlich.
Darüberhinaus behalte ich mir alle kurzfristigen Entscheidungen vor.

3. Kosten:
Die Kosten pro Lehrgang betragen pro Teilnehmer 130,-- € (in Worten: Einhundertdreißig). Die Teilnahmegebühr ist zum Lehrgangsbeginn in bar (keine Schecks!, keine Überweisungen an die Verbandskasse!) zu entrichten.

4. Anmeldungen:
Alle Anmeldungen sind in schriftlicher Form an mich zu richten. (Mündliche oder fernmündliche oder fernschriftliche Anmeldungen kann ich nicht entgegennehmen). Sie müssen enthalten:
a) Name und Vorname
'b) Geburtsdatum
c) Verein
d) DWZ-Zahl oder internationale ELO-Zahl
e) vollständige Adresse plus Telefonnummer
f) Kurzbegründung (nicht mehr als einen halbe Seite) für die Bewerbung als solche

5. Meldeschluß:
Meldeschluß ist der 30.06.2002 (Datum des Poststempels). Ich bitte wegen der diesmal recht kurzen Vorlaufzeit um schnellstmögliche Anmeldung! Im Falle des Nichtgreifens anderer Dringlichkeiten entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen!

6. Zugangsvoraussetzungen:
a) F-Trainer:
Fachübungsleiter für Breitensport müssen keine Meisterspieler sein. Eine DWZ-Zahl von 1.400 oder mehr ist allerdings wünschenswert und könnte bei einem Bewerberüberhang vorteilhaft ausgelegt werden.
b) C-Trainer:
Eine Mindestspielstärke von DWZ 1700 ist unabdingbar. Wünschenswert ist aber eine höhere DWZ, was im Falle eines Bewerberüberhanges eine wesentliche Entscheidungsgrundlage sein kann.

7. Sonstige Leistungen:
Alle Teilnehmer erhalten nach Zahlung der Lehrgangsgebühr freie Kost und Logis auf den beiden Lehrgangsteilen, die als Wochenendseminar durchgeführt werden.
Fahrtkosten werden in Höhe von 0,10 € / km für alle Lehrgangsteile erstattet.
Es wird zur Bildung von Fahrgemeinschaften nachdrücklich aufgefordert.
Pro Mitfahrer werden 0,01 €/km mehr erstattet. Ich werde mich vor Ort von der korrekten Handhabung dieses Prozedere überzeugen.

8. Prüfung:
Die Prüfung wird im Winter 2002/2003 in Lehrte stattfinden. Den genauen Termin gebe ich rechtzeitig im Lehrgangsverlauf bekannt.
Die Prüfungsgebühr ist in der Teilnahmegebühr bereits enthalten.

9. Termine:
Konkrete Termine kann ich erst nach Eingang aller Meldungen und der Aufnahme in den Lehrgang nennen.
Grund: Es muß - das ist unabdingbar - erst eine hinreichend große Anzahl von Teilnehmern gemeldet haben, damit ich den Lehrgang in der gewohnten Form durchführen kann.
Zu oft habe ich in der Vergangenheit Quartiere (Sportschulen, Hotels usw.) gebucht, die ich dann absagen mußte, was in einigen Fällen dazu führte, daß wir dort keine gern gesehenen Gäste mehr sein können.
Aus diesem Grunde sind alle Anmeldungen rechtsverbindlich. Rücktritte sind nicht möglich, mit der Anmeldung wird die Lehrgangsgebühr auf jeden Fall geschuldet.
Auch ich selbst kann es mir beruflich nicht leisten, wahllos Samstagtermine zu vergeben, die ich dann canceln muß.
Eingrenzend kann ich nur sagen, daß 2 Wochenenden (Freitagabend bis Sonntagmittag) in einem Hotel oder in einer Sportschule stattfinden werden, sowie 2 Samstage in Lehrte (Haus der Vereine).
Hierbei gibt es keine Überschneidungen mit Mannschaftskämpfen (der Herren), ich versuche auch, die Sonnabendtermine nicht vor Mannschaftskampfsonntage zu legen.

10. Ausfall des Lehrganges:
Sollte der Lehrgang nicht zustande kommen, schreibt das Referat für Ausbildung alternativ eine andere Aktivität aus. Hierbei wird ein Fortbildungslehrgang ins Auge gefaßt.

Lothar Karwatt